bpong.at PRO Team - BPBL Meister 2020

BPBL Meister - bpong.at PRO Team!

Eine erste, sensationelle Saison der Beer Pong-Bundesliga ging vergangenes Wochenende in einem spannenden direktem Aufeinandertreffen mit ungleichen Vorzeichen zu Ende. In der abschließenden 11. Runde trafen die bpong.at PROs auf NRW Most Wanted. An nur einem Spieltag sollten alle Matches gespielt werden und nach dem bereits absolvierten "Ausrutscher" des 1. BPC Emmering gegen den 1. BPC Allgäu/Bodensee war klar: Den Pros würden vier Matchpoints genügen um die Tabellenführung zu halten und den Meistertitel zu holen!
Bereits eine Woche zuvor konnte das Team des bpong.at BIERPONG Club Austria trotz doppelter "Grohs-Teilnahme" einen Sieg gegen die Eidgenossen vom BPC Aargau einfahren und den 8. Tabellenrang und somit den direkten Klassenerhalt auch formal bestätigen.
 
NRW Most Wanted - für einige wohl die Topfavoriten von Saison 1 - trat in der letzten Runde nochmals in voller Stärke und voller Motivation an. Die Vorgabe, nicht mehr als 3 Matchpunkte abzugeben, schien eher unter dem Motto "Die Hoffnung stirbt zuletzt" als als  "Mission Impossible" gesehen zu werden. So ganz der Sache sicher und doch mit etwas Restnervosität startete man auch bei bpong.at die Mission #deckeldrauf. Klar im Lager der Sensation war natürlich das souverän und sachlich auftretende Moderatoren-Trio während des Twitch-Livestreams am BPBL-Channel. Dort könnt ihr alle Spiele nachsehen. Beim Blick auf die Aufstellungen laut Scorecard konnte man seitens bpong.at mal mit 3 "Fixpunkten" rechnen. Im E8 war RPM Vivi gegen Sepleya doch klare Außenseiterin genause wie RPM Mrs. Beast mit RPM Fritzke im D3 gegen The Kraken und Airball, die wenige Tage beim ONLINEPONG Fall Classic IX erstmals gemeinsam spielten und sich schon mal als Meister 2020 anmeldeten. Womit wir erstmals beim Thema Arroganz wären. Hoffnungen auf einen vierten Punkt gab es dann auch laut Papierform doch einige, am Ende wurden es sogar 7 und somit auch der Tagessieg nur knapp verfehlt. Nun aber der Reihe nach:
 
NRW schickte gleich mal hasler in die ersten Runden. Sowohl im E1 gegen Rejs, der zur Zeit als angehender Ironman nicht ganz auf seinem Niveau spielt, als auch im D1 mit RPM Speckmeyer (vs. D1 - Score/Rejs) war für bpong.at kein Kraut gewachsen - NRW 3:0 bpong.at.
Die Moderatoren sahen nun im folgenden E4 zwischen Krygo und Score die Österreicher schon ein bisschen mit den Rücken zur Wand! Doch Score wollte davon nichts wissen und konnte sich mit 2:4 durchsetzen. Bei bpong.at, mit obengenannten 3 Punkten im Kopf, knallten die ersten leisen immaginären Korken - NRW 3:1 bpong.at.
Es folgten zu erwartende Siege von RPM Speckmeyer gegen Ella und im D4 von RPM Vivi/RPM Beast gegen die bpong.at Ladies. Laut Moderatoren vor allem das scheinbar nicht so klar erwartete Einzel ein wichtiger Sieg, da "man sich jetzt eine Niederlage im D3 leisten" könne. Ähm nein, denn es gibt ja noch das angesprochene E8 und das stand nun kurz bevor. Doch ehe Sepleya den Pflichtsieg dann tatsächlich einfahren konnte, trumpfte Kapitän Dave! im E2 gegen RPM Shady groß auf. Shady zeigte in der BPBL tatsächlich großes Pong - unter anderem rang er Chipmunk in einer epischen OT-Schlacht nieder - während Dave! online Anlaufschwierigkeiten hatte. Mit einem Perfect in Spiel 1 konnte der Bierathlet aber mal eindrucksvoll vorllegen und gewann am Ende 1:4 - NRW 6:3 bpong.at.
Nun fehlte also nur noch ein Punkt. Es sollte aber noch sehr lange dauern, bis der erlösende Jubel endlich ausbrechen konnte. Denn schon im nächsten Spiel trat mit Die Rumkuglerin eine große Hoffnung auf die Entscheidung im Damenduell gegen RPM Mrs. Beast an. Doch in Wien lief es nicht so ganz nach Wunsch und Mrs. Beast setzte sich mit 4:0 klar durch. Es folgte ein mit Spannung erwartetes hochkarätiges D2 zwischen RPM MAK (Krygo/RPM Shady) gegen unaufgewaermt (Dave!/Sepleya) in dem so mancher Zuschauer schon die Entscheidung herbei ersehnen wollte. Doch auch ein perfektes Spiel im 2 Satz nutzte den Österreichern nichts, denn dies blieb der einzige gewonnene Satz. Somit war eines klar: Der Tagessieg geht an NRW - die Meisterschaft entscheidet sich über die Matchpunkte - NRW 9:3 bpong.at.
Nun sah man natürlich nicht nur bei den Moderatoren das Momentum auf Seiten NRWs. War die Sensation doch noch möglich? Dazu müsste ein Team alle restlichen Spiele gewinnen. So kam es dann auch, aber für bpong.at:
Denn gleich im nächsten Spiel, dem E6, sollte endlich und endgültig der #deckeldrauf gemacht werden. Von den Buchmachern als ausgeglichen prophezeit, wusste man bei bpong.at, dass Airball gegen RPM Beast durchaus Siegchancen hatte. Und wir kommen wieder zum Thema Arroganz, die wurde Airball nämlich im Chat vorgeworfen, da er bereits im ersten Satz mit dem zwölften Wurf den Last Cup trifft - und das mit Beasts unverkennbarer Wurftechnik. Kein Zufallstreffer wie er später bewies, auch die Entschuldigung kam sofort. Also für seine Verhältnisse ein recht geringer Arroganzfaktor, reichte aber für einige Chatter auf Twitch ;-).... Jedenfalls ging das Spiel mit 4:1 an Airball und der Meisteschaftstitel war gesichert -   !!  NRW 9:4 bpong.at  !!
Es folgte die Kür. Sowhol der erwartete "Pflichtsieg" von Airball mit The Kraken - nun wirklich schon als Meister 2020 - als auch The Kraken im Einzel gegegen RPM Fritzke konnten punkten. Endstand - NRW 9:7 bpong.at.
 
Der Meister der ersten Saison der Beer Pong-Bundesliga heisst somit bpong.at PRO Team powered by MiG Events! Wir gratulieren allen Beteiligten ganz herzlich und bedanken uns für die tollen Spiele und zahlreichen pongendären Momente! Wir freuen uns bereits auf eine pongastische 2. Saison. Da unsere beiden Teams neu nach geographischen Gesichtspunkten neu zusammengesetzt werden, rückt eine erfolgreiche Titelverteidigung wohl in weite Entfernung. Wir möchten aber auch an dieser Stelle nocheinmal klar stellen, dass auch wir voll und ganz hinter dieser Regionalitätsregel stehen und uns irrsinnig auf tolle Auftritte als bpong.at Innsbruck und BPC Vindoponga freuen, v.a. wenn es dann hoffentlich auch wieder möglich sein wird, sich als Team an einem Ort zu treffen und gemeinsam zu spielen. Auch in Liga 2 wird es mit dem BPC Innsbruck Oachkatzl'n einen durchaus zu den Mitfavoritne zu zählenden österreichischen Vertreter geben - mit einigen bekannten Gesichtern, lasst euch überraschen!
 
PONGALONG und meisterliche Grüße!

bpong.at PRO Team - BPBL Meister 2020

BPBL Meister - bpong.at PRO Team!

Eine erste, sensationelle Saison der Beer Pong-Bundesliga ging vergangenes Wochenende in einem spannenden direktem Aufeinandertreffen mit ungleichen Vorzeichen zu Ende. In der abschließenden 11. Runde trafen die bpong.at PROs auf NRW Most Wanted. An nur einem Spieltag sollten alle Matches gespielt werden und nach dem bereits absolvierten "Ausrutscher" des 1. BPC Emmering gegen den 1. BPC Allgäu/Bodensee war klar: Den Pros würden vier Matchpoints genügen um die Tabellenführung zu halten und den Meistertitel zu holen!
Bereits eine Woche zuvor konnte das Team des bpong.at BIERPONG Club Austria trotz doppelter "Grohs-Teilnahme" einen Sieg gegen die Eidgenossen vom BPC Aargau einfahren und den 8. Tabellenrang und somit den direkten Klassenerhalt auch formal bestätigen.
 
NRW Most Wanted - für einige wohl die Topfavoriten von Saison 1 - trat in der letzten Runde nochmals in voller Stärke und voller Motivation an. Die Vorgabe, nicht mehr als 3 Matchpunkte abzugeben, schien eher unter dem Motto "Die Hoffnung stirbt zuletzt" als als  "Mission Impossible" gesehen zu werden. So ganz der Sache sicher und doch mit etwas Restnervosität startete man auch bei bpong.at die Mission #deckeldrauf. Klar im Lager der Sensation war natürlich das souverän und sachlich auftretende Moderatoren-Trio während des Twitch-Livestreams am BPBL-Channel. Dort könnt ihr alle Spiele nachsehen. Beim Blick auf die Aufstellungen laut Scorecard konnte man seitens bpong.at mal mit 3 "Fixpunkten" rechnen. Im E8 war RPM Vivi gegen Sepleya doch klare Außenseiterin genause wie RPM Mrs. Beast mit RPM Fritzke im D3 gegen The Kraken und Airball, die wenige Tage beim ONLINEPONG Fall Classic IX erstmals gemeinsam spielten und sich schon mal als Meister 2020 anmeldeten. Womit wir erstmals beim Thema Arroganz wären. Hoffnungen auf einen vierten Punkt gab es dann auch laut Papierform doch einige, am Ende wurden es sogar 7 und somit auch der Tagessieg nur knapp verfehlt. Nun aber der Reihe nach:
 
NRW schickte gleich mal hasler in die ersten Runden. Sowohl im E1 gegen Rejs, der zur Zeit als angehender Ironman nicht ganz auf seinem Niveau spielt, als auch im D1 mit RPM Speckmeyer (vs. D1 - Score/Rejs) war für bpong.at kein Kraut gewachsen - NRW 3:0 bpong.at.
Die Moderatoren sahen nun im folgenden E4 zwischen Krygo und Score die Österreicher schon ein bisschen mit den Rücken zur Wand! Doch Score wollte davon nichts wissen und konnte sich mit 2:4 durchsetzen. Bei bpong.at, mit obengenannten 3 Punkten im Kopf, knallten die ersten leisen immaginären Korken - NRW 3:1 bpong.at.
Es folgten zu erwartende Siege von RPM Speckmeyer gegen Ella und im D4 von RPM Vivi/RPM Beast gegen die bpong.at Ladies. Laut Moderatoren vor allem das scheinbar nicht so klar erwartete Einzel ein wichtiger Sieg, da "man sich jetzt eine Niederlage im D3 leisten" könne. Ähm nein, denn es gibt ja noch das angesprochene E8 und das stand nun kurz bevor. Doch ehe Sepleya den Pflichtsieg dann tatsächlich einfahren konnte, trumpfte Kapitän Dave! im E2 gegen RPM Shady groß auf. Shady zeigte in der BPBL tatsächlich großes Pong - unter anderem rang er Chipmunk in einer epischen OT-Schlacht nieder - während Dave! online Anlaufschwierigkeiten hatte. Mit einem Perfect in Spiel 1 konnte der Bierathlet aber mal eindrucksvoll vorllegen und gewann am Ende 1:4 - NRW 6:3 bpong.at.
Nun fehlte also nur noch ein Punkt. Es sollte aber noch sehr lange dauern, bis der erlösende Jubel endlich ausbrechen konnte. Denn schon im nächsten Spiel trat mit Die Rumkuglerin eine große Hoffnung auf die Entscheidung im Damenduell gegen RPM Mrs. Beast an. Doch in Wien lief es nicht so ganz nach Wunsch und Mrs. Beast setzte sich mit 4:0 klar durch. Es folgte ein mit Spannung erwartetes hochkarätiges D2 zwischen RPM MAK (Krygo/RPM Shady) gegen unaufgewaermt (Dave!/Sepleya) in dem so mancher Zuschauer schon die Entscheidung herbei ersehnen wollte. Doch auch ein perfektes Spiel im 2 Satz nutzte den Österreichern nichts, denn dies blieb der einzige gewonnene Satz. Somit war eines klar: Der Tagessieg geht an NRW - die Meisterschaft entscheidet sich über die Matchpunkte - NRW 9:3 bpong.at.
Nun sah man natürlich nicht nur bei den Moderatoren das Momentum auf Seiten NRWs. War die Sensation doch noch möglich? Dazu müsste ein Team alle restlichen Spiele gewinnen. So kam es dann auch, aber für bpong.at:
Denn gleich im nächsten Spiel, dem E6, sollte endlich und endgültig der #deckeldrauf gemacht werden. Von den Buchmachern als ausgeglichen prophezeit, wusste man bei bpong.at, dass Airball gegen RPM Beast durchaus Siegchancen hatte. Und wir kommen wieder zum Thema Arroganz, die wurde Airball nämlich im Chat vorgeworfen, da er bereits im ersten Satz mit dem zwölften Wurf den Last Cup trifft - und das mit Beasts unverkennbarer Wurftechnik. Kein Zufallstreffer wie er später bewies, auch die Entschuldigung kam sofort. Also für seine Verhältnisse ein recht geringer Arroganzfaktor, reichte aber für einige Chatter auf Twitch ;-).... Jedenfalls ging das Spiel mit 4:1 an Airball und der Meisteschaftstitel war gesichert -   !!  NRW 9:4 bpong.at  !!
Es folgte die Kür. Sowhol der erwartete "Pflichtsieg" von Airball mit The Kraken - nun wirklich schon als Meister 2020 - als auch The Kraken im Einzel gegegen RPM Fritzke konnten punkten. Endstand - NRW 9:7 bpong.at.
 
Der Meister der ersten Saison der Beer Pong-Bundesliga heisst somit bpong.at PRO Team powered by MiG Events! Wir gratulieren allen Beteiligten ganz herzlich und bedanken uns für die tollen Spiele und zahlreichen pongendären Momente! Wir freuen uns bereits auf eine pongastische 2. Saison. Da unsere beiden Teams neu nach geographischen Gesichtspunkten neu zusammengesetzt werden, rückt eine erfolgreiche Titelverteidigung wohl in weite Entfernung. Wir möchten aber auch an dieser Stelle nocheinmal klar stellen, dass auch wir voll und ganz hinter dieser Regionalitätsregel stehen und uns irrsinnig auf tolle Auftritte als bpong.at Innsbruck und BPC Vindoponga freuen, v.a. wenn es dann hoffentlich auch wieder möglich sein wird, sich als Team an einem Ort zu treffen und gemeinsam zu spielen. Auch in Liga 2 wird es mit dem BPC Innsbruck Oachkatzl'n einen durchaus zu den Mitfavoritne zu zählenden österreichischen Vertreter geben - mit einigen bekannten Gesichtern, lasst euch überraschen!
 
PONGALONG und meisterliche Grüße!