Pongastic performance of the Europeans at the WSOBP

Most of the European (= german speaking) Teams qualified for day three at the world Series of Beer Pong XIII in Las Vegas.  WithTeam Surk (GER, 13.) and die Bierathleten (AUT, 9.) two teams reached the "Sweet Sixteen" - the final double-elimination bracket of the greatest 16 teams of the world - and set a new European record and definitely belong to the respected elite of the world now!
Besides the Main Event many great results, sensational surprises and close losses to legends where brought to the books by Europeans. The international tounament ended in a European final in which Team Surk took the title from Die Bierathleten. 
 
##### The further text is only available in German #####
 
Wahnsinn, auch wenn die Österreichischen Teams oft als Deutsche bezeichnet werden, sind beide Nationen in der Weltspitze angekommen und die - fassen wir es zusammen - deutschsprachigen Teams werden nun auch bei den Amis beachtet - und respektiert. Einen wesentlichen Anteil hatten dabei die Einzüge von Team Surk und den Bierathleten in die letzten 16 Teams der World Series of Beer Pong. Ein besonderes Ziel und eine extrem starke Leistung, muss man dafür doch am Tag 3 ein eigenes kleines Doppel-KO-Turnier gewinnen und dabei mindestens eins der 16 zumeist in der Vorrunde ungeschlagenen Top-Teams zumindest einmal besiegen. Alleine vor dieser Leistung ziehen wir den Hut.
 
Doch der Reihe nach...
 
Schon in der Vorrunde zeichnete sich eine geschlossen gute Leistung der Europäischen Teams ab. Nur die Kölner Jahressieger Körperbau Utopisch (GER, 171.) mit 4:8 Siegen, das Team des BPC Franken, MAJO (GER, 200.) und bpong.at Lifeling (AUT, 206.), beide mit 3:9 Siegen, konnten sich nicht für Tag drei qualifizieren. Vor allem für letztere waren aber auch diese drei Siege ein sehr positives Ergebniss mit einem kleinen Wehrmutstropfen. Einer der Siege erfolgte nämlich ausgerechnet gegen die Twin Towers. Diese konnten sich als 122. (6:6) genauso wie San Francisco (Bierpongliga.de, 132., 6:6)  und Die roten Elche (Beer Pong Bonn, 171, 4:8) zwar auch für Tag 3 qualifizieren, mussten aber in ein Entscheidungsspiel um den Einzug in das Doppel-KO. Dort war leider für die Österreicher Schluss, San Francisco kam ohne Gegner weiter und spielte sich in noch einigen Runden mit gewohnt emotionalen Spiel in die Herzen der Zuseher. Auch die Elche schafften noch zwei Runden, scheiterten dann aber am späteren Weltmeister.
 
Direkt in eines der insgesamt 16 Doppel-KO-Brackets schafften es gleich fünf deutschsprachige Teams:
Alle Teams verkauften sich noch gut in den Play-Offs und mussten teils knappe Niederlagen gegen hoch favorisierte Teams hin nehmen, die eine oder andere - weitere - Sensation war zum Greifen nahe. Da der Fortschritt des Turniers nicht immer allen ganz klar war, standen Team Surk und die Bierathleten plötzlich im Bracket Finale. Beide mussten nun ihre Gegner zwei Mal schlagen um das beste Europäische Ergebniss zu übertreffen und in die Sweet Sixteen einzuziehen.
Die Bierathleten waren sich der Bedeutung des Spiels noch gar nicht bewusst und legten in Spiel 1 ein Perfect Game hin und gewannen klar. Die Nachricht man sei schon im Bracket Finale und müsse gleich nochmal gewinnen liesen dann die Nerven doch ein bisschn flattern und nach vier weiteren Treffern kamen dann doch einige Fehler zu Stande. Doch auch die Gegner waren beeindruckt und konnten das Ruder nicht mehr herum reißen! Das große Ziel war geschafft, genauso wie Team Surk stand man im finalen Bracket der besten 16 Teams der Welt. Dort angekommen konnten die Deutschen keinen Sieg mehr verbuchen und beendeten die World Series als pongastische 13.!!
Den Bierathleten gelang noch ein sensationeller Sieg. Mit Michael "Pop" Popielarski konnte der einzige Mensch besiegt werden, der die World Series of Beer Pong bereits drei Mal gewann. Dieses Kunststück gelang übrigens Tags zuvor auch Mr. Bauch im Einzelturnier.
Daraufhin war aber auch bei den Youngsters der Ofen aus und man unterlag in den nächsten Spielen weiteren Kapazundern dieses Sports knapp. Am Ende bleibt eine sensationeller 9. Platz! Chapeau!
 

Side Events:

Begonnen hat die World Series mit einem 6vs6 Draft Tournament. Dabei wählten 16 ausgesuchte Kapitäne ihre 5 Partner. Dave! von den Bierathleten wurde nach dem 17. Platz im Vorjahr als Kapitän auserwählt und holte sich alle genannten deutsch Spieler (Michl, Mr. Bauch, und beide Cupkillers) sowie einen Ami ins Team. Nach schwacher Vorrunde, die man ma letzten Platz beendete, kam im Play Off die Aufholjagd. Am Ende scheiterte man aber zu großen Ärger im Semifinale und im Spiel um Platz 3, sodass am Ende der undankbare vierte Platz, knapp am Podium und dem Preisgeld vorbei. Dieses konnte Dave!, der als einziger alle Side Events spielte, aber noch als 2. im Random Partner Turnier erreichen. Natürlich auch mit Manu! im Internationals Turnier, wo erst im rein Europäischen Finale Endstation war, als man den Titel verdient an Team Surk abgeben musste!
 
Besonders gute Leistungen präsentierten einige Europäer im one.on.one Turnier. Denn schon am Tag bevor es die Bierathleten schafften, konnte auch Mr. Bauch sensationell "Pop" schlagen, The Kraken wurde nur vom späteren Champion gestoppt und Michl bescherte dem kontroversen Kessler in einer wahren BIERPONG-Show mehr Overtimes als dem lieb waren.
Sensationell spielte auch Dave! der sich bereits im Finale des Winner Brackets, und somit fix unter den Top 3 und imPreisgeld wähnte, als plötzlich klar wurde, dass ein Ergebniss falsch notiert wurde und er fälschlich bereits zwei Spiele im Loser Bracket spielte. Auf diesen Schock war der Ärger groß und die Konzentration geschwunden, sodass am Ende "nur" ein weiterer 4. Platz zu Buche stand.
 
Alles in allem also höchst erfolgreiche 13. World Series of Beer Pong für Europa! Wir gratulieren allen Teams recht herzlich und bedanken uns vor allem für die pongastische Zeit in Las Vegas! Keep on pongin'!

Pongastic performance of the Europeans at the WSOBP

Most of the European (= german speaking) Teams qualified for day three at the world Series of Beer Pong XIII in Las Vegas.  WithTeam Surk (GER, 13.) and die Bierathleten (AUT, 9.) two teams reached the "Sweet Sixteen" - the final double-elimination bracket of the greatest 16 teams of the world - and set a new European record and definitely belong to the respected elite of the world now!
Besides the Main Event many great results, sensational surprises and close losses to legends where brought to the books by Europeans. The international tounament ended in a European final in which Team Surk took the title from Die Bierathleten. 
 
##### The further text is only available in German #####
 
Wahnsinn, auch wenn die Österreichischen Teams oft als Deutsche bezeichnet werden, sind beide Nationen in der Weltspitze angekommen und die - fassen wir es zusammen - deutschsprachigen Teams werden nun auch bei den Amis beachtet - und respektiert. Einen wesentlichen Anteil hatten dabei die Einzüge von Team Surk und den Bierathleten in die letzten 16 Teams der World Series of Beer Pong. Ein besonderes Ziel und eine extrem starke Leistung, muss man dafür doch am Tag 3 ein eigenes kleines Doppel-KO-Turnier gewinnen und dabei mindestens eins der 16 zumeist in der Vorrunde ungeschlagenen Top-Teams zumindest einmal besiegen. Alleine vor dieser Leistung ziehen wir den Hut.
 
Doch der Reihe nach...
 
Schon in der Vorrunde zeichnete sich eine geschlossen gute Leistung der Europäischen Teams ab. Nur die Kölner Jahressieger Körperbau Utopisch (GER, 171.) mit 4:8 Siegen, das Team des BPC Franken, MAJO (GER, 200.) und bpong.at Lifeling (AUT, 206.), beide mit 3:9 Siegen, konnten sich nicht für Tag drei qualifizieren. Vor allem für letztere waren aber auch diese drei Siege ein sehr positives Ergebniss mit einem kleinen Wehrmutstropfen. Einer der Siege erfolgte nämlich ausgerechnet gegen die Twin Towers. Diese konnten sich als 122. (6:6) genauso wie San Francisco (Bierpongliga.de, 132., 6:6)  und Die roten Elche (Beer Pong Bonn, 171, 4:8) zwar auch für Tag 3 qualifizieren, mussten aber in ein Entscheidungsspiel um den Einzug in das Doppel-KO. Dort war leider für die Österreicher Schluss, San Francisco kam ohne Gegner weiter und spielte sich in noch einigen Runden mit gewohnt emotionalen Spiel in die Herzen der Zuseher. Auch die Elche schafften noch zwei Runden, scheiterten dann aber am späteren Weltmeister.
 
Direkt in eines der insgesamt 16 Doppel-KO-Brackets schafften es gleich fünf deutschsprachige Teams:
Alle Teams verkauften sich noch gut in den Play-Offs und mussten teils knappe Niederlagen gegen hoch favorisierte Teams hin nehmen, die eine oder andere - weitere - Sensation war zum Greifen nahe. Da der Fortschritt des Turniers nicht immer allen ganz klar war, standen Team Surk und die Bierathleten plötzlich im Bracket Finale. Beide mussten nun ihre Gegner zwei Mal schlagen um das beste Europäische Ergebniss zu übertreffen und in die Sweet Sixteen einzuziehen.
Die Bierathleten waren sich der Bedeutung des Spiels noch gar nicht bewusst und legten in Spiel 1 ein Perfect Game hin und gewannen klar. Die Nachricht man sei schon im Bracket Finale und müsse gleich nochmal gewinnen liesen dann die Nerven doch ein bisschn flattern und nach vier weiteren Treffern kamen dann doch einige Fehler zu Stande. Doch auch die Gegner waren beeindruckt und konnten das Ruder nicht mehr herum reißen! Das große Ziel war geschafft, genauso wie Team Surk stand man im finalen Bracket der besten 16 Teams der Welt. Dort angekommen konnten die Deutschen keinen Sieg mehr verbuchen und beendeten die World Series als pongastische 13.!!
Den Bierathleten gelang noch ein sensationeller Sieg. Mit Michael "Pop" Popielarski konnte der einzige Mensch besiegt werden, der die World Series of Beer Pong bereits drei Mal gewann. Dieses Kunststück gelang übrigens Tags zuvor auch Mr. Bauch im Einzelturnier.
Daraufhin war aber auch bei den Youngsters der Ofen aus und man unterlag in den nächsten Spielen weiteren Kapazundern dieses Sports knapp. Am Ende bleibt eine sensationeller 9. Platz! Chapeau!
 

Side Events:

Begonnen hat die World Series mit einem 6vs6 Draft Tournament. Dabei wählten 16 ausgesuchte Kapitäne ihre 5 Partner. Dave! von den Bierathleten wurde nach dem 17. Platz im Vorjahr als Kapitän auserwählt und holte sich alle genannten deutsch Spieler (Michl, Mr. Bauch, und beide Cupkillers) sowie einen Ami ins Team. Nach schwacher Vorrunde, die man ma letzten Platz beendete, kam im Play Off die Aufholjagd. Am Ende scheiterte man aber zu großen Ärger im Semifinale und im Spiel um Platz 3, sodass am Ende der undankbare vierte Platz, knapp am Podium und dem Preisgeld vorbei. Dieses konnte Dave!, der als einziger alle Side Events spielte, aber noch als 2. im Random Partner Turnier erreichen. Natürlich auch mit Manu! im Internationals Turnier, wo erst im rein Europäischen Finale Endstation war, als man den Titel verdient an Team Surk abgeben musste!
 
Besonders gute Leistungen präsentierten einige Europäer im one.on.one Turnier. Denn schon am Tag bevor es die Bierathleten schafften, konnte auch Mr. Bauch sensationell "Pop" schlagen, The Kraken wurde nur vom späteren Champion gestoppt und Michl bescherte dem kontroversen Kessler in einer wahren BIERPONG-Show mehr Overtimes als dem lieb waren.
Sensationell spielte auch Dave! der sich bereits im Finale des Winner Brackets, und somit fix unter den Top 3 und imPreisgeld wähnte, als plötzlich klar wurde, dass ein Ergebniss falsch notiert wurde und er fälschlich bereits zwei Spiele im Loser Bracket spielte. Auf diesen Schock war der Ärger groß und die Konzentration geschwunden, sodass am Ende "nur" ein weiterer 4. Platz zu Buche stand.
 
Alles in allem also höchst erfolgreiche 13. World Series of Beer Pong für Europa! Wir gratulieren allen Teams recht herzlich und bedanken uns vor allem für die pongastische Zeit in Las Vegas! Keep on pongin'!